Sie gelangt bei sämtlichen krankhaften bzw. suspekten Halsweichteilveränderungen zur Anwendung. So können die meisten Erkrankungen der großen Speicheldrüsen, der Halslympknoten, sowie der Schilddrüse mit einer völlig unbelasteten Untersuchung mit dem Ultraschall unschwer abgeklärt werden.
Weiters ist die Ultraschalluntersuchung in der Vor- und Nachsorge von Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich die anerkannte, zentrale Untersuchungstechnik.
Sämtliche Befunde werden in das erforderliche Dokumentationsblatt (Speicheldrüsen, Schilddrüse, Halsweichteile) eingezeichnet, zusätzlich ein schriftlicher Befundbericht beigelegt. Signifikante pathologische Befunde werden als Sono-Bilder beigefügt – Befundmitteilung via Internet, Fax oder postalisch.
Falls gewünscht am Tag der Anforderung Kopf/Hals-Sonographie in unserer Praxis. Sono-Befundmitteilung via Internet, Fax („just in time“ am Zuweisungstag) oder postalisch Bei Ultraschall-gezielter Feinnadelbiopsie/zytologischer Befund von Prof. Beham/Pathologisches Institut Graz ad Zuweiser (Dauer ca. eine Woche).
Die Abklärung der Erkrankungen im Bereich der großen Speicheldrüsen erfordert breites klinisches Wissen, sowie Erfahrung und vor allem stets die Untersuchung mit dem Ultraschall. In der Mehrzahl der Fälle kann durch diese für den Patient völlig unbelastende Untersuchungsmethode ein exakter Befund über die zu Grunde liegende Krankheit erhoben werden. Dies ist naturgemäß die Voraussetzung für die darauf folgende optimale Therapie unserer Patienten.
Beurteilung von pathologischen Veränderungen der großen Speicheldrüsen (Glandula parotis, submandibularis et –sublingualis)
In der Abklärung von Schilddrüsenerkrankung erfolgt obligat neben Labor, sowie meist nuklearmedizinischen Untersuchungen eine HNO-Untersuchung. Neben der Begutachtung des Stimmstatus sowie der Abklärung des Schluckaktes erfolgt eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse. Mit dieser Untersuchung können diffuse Vergrößerungen des Organs, Knotenbildungen sowie susp. Tumorerkrankungen weiter beurteilt werden.Die Untersuchung erfolgt vollkommen schmerzfrei und für den Patient unbelastend. In besonderen Fällen erfolgt zusätzlich in Absprache mit dem Internisten und Nuklearmediziner eine ultraschallgezielte Feinnadelpunktion zur näheren Beurteilung von entnommenem Gewebematerial.
Im Vordergrund bei der Begutachtung dieser Region steht die Einsicht unter zu Hilfenahme von Endoskopen (flexibel, starr). Mit dem Ultraschall kann neben anderen bildgebenden Verfahren (CT, MRT) sehr oft ein entscheidender weiterer Aufschluss in der Abklärung erfolgen.
Durch die Ultraschalltechnik können die meisten krankhaften Veränderungen im Bereich der Halsweichteile genauer abgeklärt werden. Die Ultraschall-Untersuchung stellt die optimale diagnostische Methode in dieser Region ohne jegliches Restrisiko dar. Die Untersuchung ist für den Patient absolut schmerzfrei und stressfrei durchführbar.
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